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Unter "Trimmen" oder auch "Stripping" genannt, versteht man das Herauszupfen von losem, abgestorbenem, reifem Haar.

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Das bereitet dem Hund keinerlei Schmerzen, im Gegenteil, die meisten Hunde genießen diese Trimmkur da abgestorbenes und zu dichtes Haar für den Hund unangenehm ist und auch zu Juckreiz führen kann. 

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Trimmen ist reine Handarbeit die mit einem Trimmstein oder Trimmmesser ausgeführt wird.

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 Den richtigen Zeitpunkt für das Trimmen Ihres Hundes erkennen Sie daran, dass er mehr Haare verliert als üblich. Das geschieht ca. alle 6-12 Wochen, dann sollte der Hund wieder getrimmt werden.

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Viele denken es wäre ausreichend, wenn der Hund gut gebürstet wird. Doch dies ist leider nicht der Fall. Trimmt man nicht regelmäßig, verdichtet das Fell immer mehr und wird letztendlich auch auch verfilzen.

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 Draht.- und Harthaarige Hunde sollten ausschließlich getrimmt werden, damit die schöne Fellstruktur und Farbe erhalten bleibt. 

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Typische Trimmhunde:

​Airdale Terrier, Rauhhaardackel, Cairn Terrier, Foxterrier, Jack-und Parson Russell Terrier, Welsh und Lakeland Terrier, Norfolk und Norwich Terrier, West Highland Terrier, Schnauzer usw.